ACCOMMODATION PET

03.11.2011., četvrtak

HOTEL PLAZA COLON NICARAGUA - COLON NICARAGUA


Hotel plaza colon nicaragua - Hotel ninfea ischia.



Hotel Plaza Colon Nicaragua





hotel plaza colon nicaragua






    plaza colon
  • Plaza Colon is the main plaza in the city of Mayaguez, Puerto Rico. This plaza and its fountain commemorate the explorer Christopher Columbus, whose name in Spanish was Cristobal Colon.





    nicaragua
  • Nicaragua ( ) officially the Republic of Nicaragua (Republica de Nicaragua, ), is a representative democratic republic. It is the largest country in Central America with an area of 130,373 km2. The country is bordered by Honduras to the north and Costa Rica to the south.

  • a republic in Central America; achieved independence from Spain in 1821

  • A country, the largest, in Central America, with a coastline on both the Atlantic and the Pacific oceans; pop. 5,359,000; capital, Managua; official language, Spanish

  • (nicaraguan) of or relating to Nicaragua or is people; "Nicaraguan earthquakes"





    hotel
  • A code word representing the letter H, used in radio communication

  • a building where travelers can pay for lodging and meals and other services

  • A hotel is an establishment that provides paid lodging on a short-term basis. The provision of basic accommodation, in times past, consisting only of a room with a bed, a cupboard, a small table and a washstand has largely been replaced by rooms with modern facilities, including en-suite

  • An establishment providing accommodations, meals, and other services for travelers and tourists

  • In French contexts an hotel particulier is an urban "private house" of a grand sort. Whereas an ordinary maison was built as part of a row, sharing party walls with the houses on either side and directly fronting on a street, an hotel particulier was often free-standing, and by the eighteenth











kakteen




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South Plazas, Galapagos Islands

11) Die Galapagosinseln befinden sich genau da, wo drei tektonische Platten (Nazca-, Cocos- und suedamerikanische) voneinander wegdriften, sodass - zumindest erdgeschichtlich gesehen - permanent Magma aus dem Erdinnern hervorquillt und neue Inseln gebiert. Isabela, die bei Weitem groesste, ist gerade mal 700000 Jahre alt und Fernandina, etwas westlich davon gelegen, ist sogar noch juenger. Beide Inseln beherbergen auch heute noch aktive Vulkane. Die Inseln driften nach ihrer Entstehung auf den tektonischen Platten Richtung Osten und Norden und in vielen Millionen Jahren werden sie vielleicht auf die Anden treffen und diese noch weiter in die Hoehe heben. Aber bis dahin werden die Inseln aller Wahrscheinlichkeit nach schon wieder im Meer versunken, beziehungsweise von Wind und Wasser wegerodiert worden sein. Eva und ich entschieden uns, nicht bis dahin zu warten und nahmen bereits am folgenden Tag den Flieger nach Puerto Ayora, dem groessten Ort der Inselgruppe, die offiziell Archipielago de Colon, Columbusarchipel also, heisst. Nach 1000 eintoenigen Kilometern oder 90 nicht sonderlich aufregenden Flugminuten ueber nichts anderes als Wasser kamen wir endlich an.

Mario hatte nicht zuviel versprochen. Die ‚Queen of Galapagos’, ein noch nicht einmal ein Jahr alter Katamaran, war durch und durch luxurioes. Das Essen war vom Feinsten und die Mannschaft sehr aufmerksam und hilfsbereit. Irgendwie glaubte die gesamte Besatzung, dass Eva und ich Flitterwoechler seien, und wir liessen sie in diesem Glauben. Warum auch nicht? Wir genassen die Vorzugsbehandlung. Besonders Jesus, der Cocktailmixer, meinte es sehr gut mit uns. „Wenn Du Hilfe benoetigst“ hiess es daher bald nur noch „wende Dich an Jesus.“ Das fand vor allem Gabi lustig, meine Nachbarin am Esstisch, die seit 31 Jahren in Kolumbien lebt und dort im Auftrag der katholischen Kirche lokale Frauen unterstuetzt. „Welchen Jesus meinst Du denn?“ fragte sie mich und wir einigten uns darauf, fortan den einen ‚Jesus’ und den anderen ‚Lattenjupp’ zu nennen, um so Verwechslungen zu vermeiden. Vor 37 Jahren hat Gabi zusammen mit Inge irgendwo in Deutschland Sozialhilfe studiert (dass es ueberhaupt so einen Studiengang gibt...) und die beiden haben damals auch die Bude geteilt. Der Kontakt ist nie abgebrochen und als sich Inge jetzt von ihrem Mann getrennt hat, hat sie als allererstes ihre alte Freundin in Tumacu aufgesucht. Nachdem die Kartelle aus Cali und Medellin vertrieben worden sind, ist Tumacu jetzt zum neuen Hauptquartier der Drogenbosse aufgestiegen und Inge berichtete, wie sie dort Zeugin einer Schiesserei auf offener Strasse geworden war. Eva und ich schlugen daher (und auch, da Tumacu nicht auf unserem Weg liegt) Gabis Einladung zu sich nach Hause dankend aus.

Mit unserem ‚natural guide’ hatten wir einen Glueckstreffer gemacht. Fuer Billy war dies seine letzte Reise als Tourguide, denn die Universitaet von Guayaquil hat ihn zum Professor fuer Biochemie berufen und dementsprechend ausgezeichnet waren seine Erlaeuterungen und Ausfuehrungen. Eine erste Kostprobe davon erhielten wir, als wir direkt nach unserer Ankunft eine Riesenschildkroetenfarm im Hochland besuchten. Als die Inseln 1535 von Spaniern entdeckt wurden, wanderten die Tiere noch zu Hunderttausenden ueber die Inseln, doch irgendwann fanden Walfaenger und Piraten heraus, dass das Fleisch der Tiere sehr wohlschmeckend ist und bereicherten damit ihren Speiseplan. Das war an sich noch nicht so schlimm. Richtig eng wurde es fuer die Tiere erst, als die Seefahrer bemerkten, dass die Schildkroeten bis zu ein Jahr lang ohne Nahrung und Wasser auskommen koennen. Von diesem Moment an wurden die armen Viecher massenweise in den Laderraeumen der Segelschiffe gestapelt, immer schoen ordentlich auf dem Ruecken liegend, und wenn eine Schildkroete aufgegessen war, wurde die naechste angeschnitten. Um das Fleisch laenger frisch zu halten, wurden ihr zunaechst die Gliedmassen abgetrennt und erst als diese aufgebraucht waren, wurde das Tier umgebracht. Die Faehigkeit, ueber einen so langen Zeitraum ohne Futter und Wasser auszukommen, hatte es den Tieren zunaechst ermoeglicht, auf den unwirtlichen Inseln ueberhaupt Fuss zu fassen, aber dann hat sie auch fast fuer ihre Ausrottung gesorgt. Zwei der urspruenglich 13 Unterarten sind inzwischen ausgestorben, von einer anderen gibt es nur noch einen Vertreter, den beruehmten ‚Lonesome George’ und die meisten anderen Arten sind in ihrem Bestand gefaehrdet. George ist mit seinen geschaetzten 108 Jahren im besten Mannesalter, doch lassen ihn die Avancen der beiden sexy Schildkroetendamen einer verwandten Unterart, die man ihm zur Seite gestellt hat, ganz offensichtlich kalt. Wenn man sieht, wie er in seinem Gehege in der Charles Darwin Station deprimiert seinen Kopf haengen laesst, versteht man, warum er ‚Lonesome George’ getauft wurde. Vielleicht haben sich George und die beiden Schildkroetendamen bereits evolutionaer zu weit voneinander ent











Photo of the Hart Family in Granada, Nicaragua Photos by NicaEco Study Abroad




Photo of the Hart Family in Granada, Nicaragua Photos by NicaEco Study Abroad





Photo of the Hart Family in Hotel Plaza Colon in Granada, Nicaragua. These are photos of the Hart Family in Granada, Nicaragua and pictures of the Hart Family in Granada, Nicaragua taken by NicaEco, a spanish immersion program company that specializes in study abroad to Nicaragua including both side trip activities and volunteer opportunities in Nicaragua while studying Spanish abroad.









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